Klingeltraining – dem Hund das Bellen beim Klingeln abgewöhnen

Klingeltraining mit Hund Bellen abgewöhnen wenn es an der Tür klingelt

Kennst Du das auch? Es klingelt an der Tür und schon ist Dein Hund “on fire”? Er bellt sich richtig in Rage und lässt sich nicht beruhigen? Lässt Du den Besuch herein, springt er ihn dann vielleicht sogar an und kommt nicht zur Ruhe? Wir zeigen Dir in diesem Beitrag, wie Du Deinem Hund mit dem Klingeltraining ein ruhiges Verhalten beibringen kannst.

Warum bellen Hunde eigentlich, wenn es an der Tür klingelt?

Das lässt sich oft sehr einfach erklären. Nimm hierzu einfach mal einen Spiegel in die Hand und beantworte Dir selbst die Frage, wie Du reagierst, wenn es klingelt? Typischerweise schrecken wir hoch, springen auf und laufen direkt zur Tür. Zwar schreien wir dabei (in den seltensten Fällen) rum, aber wir zeigen ein aus der Sicht Deines Hundes hohes Erregungslevel. Und genau dieses Verhalten spiegelt Dein Hund. Er nimmt sich Dich zum Vorbild.

Noch dazu ist es ja fast immer so, dass wenn es an der Tür klingelt, auch etwas spannendes bzw. aufregendes passiert. Es kommt zum Beispiel Besuch, über den sich überschwänglich gefreut werden kann. Meist ist das Klingeln immer mit Aufmerksamkeit für Hunde verbunden. Denn vielleicht kennst Du es auch: Der Hund wird sogar noch vor Dir begrüßt. Natürlich steht er im Mittelpunkt.

Und dann gibt es natürlich auch noch die Hunde, die auf fast jedes Geräusch mit Bellen und Aufregung reagieren. Das hat durchaus auch mit territorialem Verhalten zu tun. Denn immerhin dringt da jemand in das eigene Revier ein.

Wir können Dir an dieser Stelle aber Hoffnung machen. Natürlich musst Du – wie immer – Zeit in das Klingeltraining investieren, aber wenn Du konsequent dabei bleibst, wird Dein Hund bald beim Klingeln und bei Besuch im Allgemeinen cool bleiben.

Klingeltraining – warum Dein Hund nicht bellen sollte, wenn es klingelt

Lass uns ehrlich und offen miteinander sprechen: Wenn der Hund beim Klingeln kurz wufft, ist das überhaupt kein Thema. Denn natürlich sind fast alle unsere Hunde auch irgendwie Wachhunde. Und sie dürfen durchaus kurz sagen: “Ey, da ist was!”. Dann sollte aber – spätenstens nachdem Du gezeigt hast, dass Du Bescheid weißt, Ruhe sein.

Aber warum ist das so und warum sollte ich ein Klingeltraining mit meinem Hund machen?

Es gibt verschiedene Gründe. Fangen wir doch mal mit dem egoistischsten Grund aller Gründe an: Es nervt. Zumindest mich nervt es, wenn mein Hund sich in Rage bellt, nur weil es mal an der Tür geklingelt hat. Und bitte nicht falsch verstehen: Ich bin nicht der Freund davon, dem Hund jedes Bellen zu verbieten. Natürlich dürfen sich unsere Hunde auf ihre Art auch mitteilen. Allerdings ist die Reaktion auf ein Klingeln an der Tür meist überzogen.

Aber es gibt noch viele weitere gute Gründe, warum Du das Training angehen solltest. Hier viele der Gründe in der Übersicht:

  • Besuch könnte Angst vor Hunden haben. Und zugegeben: Wenn ich irgendwo klingele und ein Hund eskaliert hinter der Tür, trete ich auch nicht mit voller Begeisterung ein
  • Ein Besuch startet mit Aufregung. Gerade reaktive Hunde werden dadurch erst richtig in ihrem Erregungslevel hoch gepuscht. Das ist für den weiteren Verlauf nicht förderlich.
  • Einige Hunde sehen es als ihre Aufgabe an, zu kontrollieren. Dabei wollen sie nicht nur den Besuch kontrollieren, sondern sind auch der Meinung, dass Du dieser Aufgabe nicht gewachsen bist. Es geht hierbei also auch um Verantwortung abgeben
  • Durch ein gezieltes Training kann Dir das auch im Alltag in anderen Situationen helfen. Dein Hund lernt, dass Du die Lage im Griff hast und kann sich auf Dich verlassen
  • Es ist eine gute Möglichkeit, an der Frustrationstoleranz beim Hund zu arbeiten

Klingeltraining mit Hund – 7 Tipps für einen entspannten Hund

Dann fallen wir doch fast im wahrsten Sinne des Wortes mal mit der Tür ins Haus und gehen direkt auf das Training ein. An dieser Stelle möchten wir Dich noch mal darauf hinweisen, dass es keine Schande ist, wenn Du Dir Unterstützung von einem kompetenten Hundetrainer holst. Viele Hundetrainer machen auch Hausbesuche und können sich so ein besseres Bild von Deinem Hund und dessen Umfeld machen.

Hund wird von Besuch an der Tür begrüßt
Wird Dein Hund auch von Besuch vor Dir begrüßt? Das ist nicht sinnvoll. Sprich mit Deinem Besuch ab, dass sie den Hund ignorieren. Setze Dich durch, denn nur zu gerne werden diese “Anweisungen” ignoriert, weil der Hund doch einfach zu süß ist.

Wie immer ist es nämlich so, dass das Verhalten verschiedene Ursachen haben kann und so auch die Lösungen variieren können. Wie es so schön heißt: Viele Wege führen nach Rom und nicht immer ist dieser (unserer) Weg auch der beste für Deine Fellnase und Dich.

Was benötige ich für das Klingeltraining?

Um zu starten, benötigst Du nicht viel. Hilfreich ist zum einen eine Decke oder ein Hundebett, welches nicht zentral im Raum steht und auch keinen direkten Blick auf die Tür hat. Wenn Dein Hund dazu neigt, beim Türklingeln total “auszurasten”, dann ist der Flur der falsche Ort für sein Hundebett. Gleiches gilt für Hunde, die grundsätzlich gerne den Kontroletti raus hängen lassen. Am besten sollte der Ruheort an einem ruhigen Ort ( :-) ) stehen. Klingt logisch, oder?

Außerdem kannst Du gerne noch Deinen Futterbeutel für Hunde mit ein paar Leckerlis befüllen und bereit stellen. Wenn Du die Klingel nicht selbst auslösen kannst, empfehlen wir Dir, Dir Unterstützung zu holen. Denn für das Klingeltraining darauf zu warten, dass irgendwann mal jemand klingelt, ist nicht hilfreich. Wiederholungen ist das Zauberwort und dementsprechend benötigst Du jemanden, der klingelt.

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Sollte ich Vorbereitungen beim Training treffen?

Vorbereitungen für das Klingeltraining sind sehr hilfreich. An erster Stelle steht hier ein Gespräch mit allen Familienangehörigen an. Immer wieder gibt es den Fall, dass einer in der Familie sehr gewillt ist, an einem Problem zu arbeiten, aber andere nicht mitziehen. Zwar können Hunde das durchaus auseinander halten, wer konsequent ist und wer nicht. Allerdings kommt Ihr wesentlich schneller an Euer gesetztes Ziel, wenn alle an einem Strang ziehen. Daher sollten Trainingsschritte besprochen werden, sodass jeder auf dem aktuellen Stand ist und das gleiche Vorgehen nutzt. Denn so etablieren sich auch Rituale und Gewohnheiten, die hilfreich sein können.

Außerdem kann es für das Hundetraining hilfreich sein, wenn Du mit Deinem Hund Ruheübungen einbaust und einen festen Platz im Haus etablierst. Wir empfehlen Dir, unseren Beitrag zum Deckentraining mit Hund zu lesen. Dort findest Du viele Tipps, wie Du das Bleiben auf einem zugewiesenen Ort, eine räumliche Begrenzung also, erfolgreich mit Deinem Vierbeiner umsetzen kannst.

Bei manchen Hunden funktioniert es auch, das Klingeln aufzunehmen und erst leise überall und immer wieder abzuspielen und die Lautstärke langsam zu steigern. Aber Spoileralarm: Viele Hunde verstehen sehr schnell den Unterschied. Dennoch: Versuch macht klug.

Wichtige Information vor Beginn des Klingeltrainings

Bevor Du nun voller Tatendrang mit dem Training loslegst, hier noch ein wichtiger Hinweis: Bitte arbeite in kleinen Schritten und vielen Wiederholungen. Wenn Du zu schnell von einem Trainingsschritt in den nächsten gehst, kann Dein Hund keine Verknüpfungen aufbauen und Euer Training wird nicht von Erfolg gekrönt werden.

Gib Deinem Hund ausreichend Ruhephasen, um das Erlernte zu verarbeiten. Gehe immer nur dann einen kleinen Schritt weiter, wenn Du Dir absolut sicher bist, dass der vorherige Trainingsschritt zuverlässig und sicher sitzt. Ja, Hundetraining kann anstrengend und langwierig sein. Aber es lohnt sich, lieber etwas mehr Zeit in ein sauberes Training zu investieren.

Trainingsschritte für das Klingeltraining

Zuerst solltest Du Dir überlegen, was Dein Ziel für dieses Training sein soll. Aus unserer Sicht wäre es am besten, wenn Dein Hund lernt, das Geräusch der Klingel mit einer Handlung zu verbinden: Er geht von alleine auf einen Liegeplatz. Hier macht es durchaus Sinn, das eigentliche Hundebett zu nehmen und nicht die Decke für das Deckentraining. Denn bei dem Klingeltraining darfst Du durchaus mit Leckerlis arbeiten.

Kommando trainieren: In Dein Bett

Sollte Dein Hund das Kommando noch nicht kennen, solltest Du ihm es zuerst beibringen. Übrigens empfehlen wir Dir, nicht “Auf Deinen Platz” zu sagen, wenn Du das Wort “Platz” auch für das Ablegen nutzt. Solltest Du “Decke” für das Deckentraining nutzen, nimm ein anderes Kommando. Zu kannst es sogar “Klingel” nennen. Wie Du es nennst, ist somit egal.

Klingeltraining hund auf Decke schicken
Dein Hund sollte lernen, auf Dein Kommando in sein Hundebett zu gehen und dort auch zu bleiben, bis Du ihn wieder frei gibst.

Locke Deinen Hund mit einem Leckerli und dem Kommando in sein Hundebett. Geht er rein, belohnst Du ihn. Schrittweise lockst Du dann nicht mehr mit dem Leckerli, sondern etablierst eine Handbewegung und belohnst ihn, wenn er in sein Bettchen geht. Nach und nach solltest Du Deinen Hund dann auch aus etwas Entfernung schicken können. Du kannst daraus übrigens auch ein Spiel machen: Hat Dein Hund das Kommando verstanden, kannst Du ihn zum Beispiel auch mal aus anderen Räumen hinschicken. Vergiss aber bitte nicht das Belohnen.

Zusätzlich solltest Du Deinem Hund das Kommando “Bleib” beibringen, sofern er es noch nicht kann. Denn Dein Hund sollte natürlich nur dann das Bett verlassen, wenn Du ihm die Freigabe dafür gibst.

Der Weg zur Haustür

Allein, wenn der Mensch zur Haustür geht, reicht das für viele Hunde bereits aus, in Aufregung zu verfallen. Also sieht der nächste Trainingsschritt beim Klingeltraining so aus, dass Du Deinen Hund auf seinen Liegeplatz schickst, ihm das Bleib-Kommando gibst und dann nach und nach zur Haustür gehst. Entweder kann nun eine andere Person das Bleiben im Hundebettchen belohnen oder Du gehst immer nur so weit, wie Dein Hund auch sicher liegen bleibt, und kommst dann zurück und belohnst ihn.

Wenn Du sicher zur Tür gehen kannst, ohne dass Dein Hund Dir hinterher kommt, kannst Du die Tür auch mal öffnen und wieder schließen. Es sollte zu diesem Zeitpunkt noch kein Besuch vor der Tür stehen. Bleibt Dein Hund auch dabei cool, kannst Du an der Tür Selbstgespräche führen. Auch wenn das etwas ungewöhnlich klingt, aber viele Hunde reagieren extrem darauf, wenn Menschen plötzlich reden. Es ist eine tolle Überprüfung, wie sicher das Bleib im Körbchen bereits sitzt.

Hund gegen das Klingelgeräusch immunisieren

Würdest Du jetzt auf die Klingel drücken, wäre es sehr wahrscheinlich, dass Dein Hund das Kommando auflöst und zu Dir kommt oder von seinem Plätzchen aus bellt. Daher solltest Du Deinen Hund nun “abhärten”. Dazu stellst Du Dich einfach an die Klingel und löst sie immer und immer wieder aus und belohnst Deinen Hund fürs cool bleiben. Zum einen lernt Dein Hund, dass nicht immer Besuch kommt, wenn es klingelt. Zum anderen wird das Geräusch mit ruhigem Verhalten verknüpft, da Du genau das ja belohnst. Das Klingeln an der Haustür wird dementsprechend normal.

Achtung: Es ist nicht schlimm, wenn Dein Hund anfangs noch bellt. Allerdings solltest Du dieses dann nicht belohnen. Genauso wenig solltest Du es bestrafen. Ignoriere das Bellen. Sobald er sich ruhig verhält, belohnst Du ihn. Das kann durchaus ein paar Wiederholungen benötigen. Zusätzlich solltest Du diese Trainingseinheit mehrere Male wiederholen, damit beim Klingeltraining ein Gewohnheitseffekt eintritt.

Es klingelt an der Tür und nichts passiert

Solltest Du Deine Klingel selbst auslösen können, benötigst Du nun noch keine Hilfsperson. Für alle anderen: Frage jetzt jemanden, der Dich unterstützt. Dazu muss er auch nicht viel können außer den Klingelnopf zu drücken. Denn Dein Hund soll nun lernen, dass nicht immer etwas passiert, wenn es klingelt.

Stell Dich mit Deinem Hund in die Nähe der Tür und lasse Deinen “Komplizen” klingeln. Gleichzeitig belohnst Du Deinen Hund wieder für ruhiges Verhalten. Du gehst bitte nicht zur Tür und öffnest sie. Auch hier bedarf es mehrere Wiederholungen und Trainingseinheiten. Bleibt Dein Hund cool, fliegt bei den nächsten Schritten das Leckerli von der Tür weg, wenn es klingelt. So bringst Du Deinem Hund die Verknüpfung bei: Wenn es klingelt, sollte ich von der Tür weggehen.

Verbinde nun das Bleib und das Klingeln

Dein Hund kann absolut sicher in seinem Bett auf das Kommando “Bleib” bleiben und Du kannst Dich frei im Haus bewegen und sogar die Haustür aufmachen und schließen (und ggfs. auch Selbstgespräch führen – es reicht zum Beispiel ein “Hallo” oder ähnliches)? Außerdem hat Dein Hund bereits gelernt, sich von der Tür abzuwenden, wenn es klingelt und auch dies klappt ganz sicher?

Dann kannst Du nun in die Endphase des Trainingseinsteigen: Beides miteinander zu verknüpfen. Du schickst Deinen Hund, sobald Dein Komplize klingelt, auf seinen Platz und nutzt Dein Kommando “Bleib”. Dort belohnst Du Deinen Hund ruhig mehrfach.

Ist Dein Hund entspannt, kannst Du nun ganz ruhig und entspannt zur Tür gehen. Öffne sie noch nicht, sondern gehe zurück zu Deinem Hund und belohne ihn. Dann darfst Du die Tür auch mal ein kleines Stück öffnen und gehst wieder zurück und belohnst ihn. Dein Hund wird nun in den meisten Fällen verstanden haben: Klingelt es, gehe ich in mein Bettchen und werde dafür belohnt.

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Nach und nach darf Deine Hilfsperson dann auch mal ins Haus. Wichtig hierbei ist, dass dieser Besuch Deinen Hund ignoriert.

Klingeltraining: Üben, üben, üben

Viele Hunde verstehen schnell, wann es sich um gezieltes Training handelt und wann der Alltag eingezogen ist. Daher musst Du nun am Erlernten mit Deinem Hund pfeilen, damit er das Training nicht mit diesem einen Komplizen generalisiert. Achte beim Training auf verschiedene Tageszeiten, frage unterschiedliche Leute. Klappt das alles, dürfen die Hilfspersonen Dich auch mal überraschen, damit auch Du nicht vorbereitet bist und lernst, alles entspannt zu regeln :-)

Das Thema mit dem Postboten

Nun ist es aber so, dass Du vielleicht auch mal arbeiten gehen musst und der Postbote klingelt. Dein Hund könnte diese Gelegenheit nutzen und direkt wieder Bellen. Hierfür solltest Du Dir eine Lösung überlegen, zum Beispiel eine Abstellgenehmigung oder eine Lieferung an eine Packstation.

Falls es möglich ist, gibt es inzwischen auch Klingeln, die auf Dein Handy umgeleitet werden. Auch dies kann eine tolle Unterstützung für uns Hundehalter sein.

Besuch wird erst begrüßt, wenn Dein Hund ruhig ist

Ein zusätzlicher Tipp: Wenn Du Besuch bekommst, lasse ihn in Ruhe rein. Erst, wenn alle etwas zur Ruhe gekommen sind und die erste Aufregung verflogen ist (sowohl bei Mensch als auch bei Deinem Hund), darf Dein Hund sein Hundebett verlassen, wenn Du dieses möchtest. Vermeide dabei unbedingt, dass jemand Deinen Hund durch wildes Spielen und animieren aufheizt. Auch sollte kein Besuch Deinen Hund locken oder provozieren.

Fazit: Klingeltraining ist hilfreich für den Alltag

Wie Du siehst, kannst Du Deinem Hund das Bellen beim Klingeln an der Haustür mit etwas Geduld und konsequenz abgewöhnen. Das hat einen großen Mehrwert. Nicht nur Du kannst viel entspannter zur Tür gehen. Auch Dein Hund hat weniger Stress, was sich positiv auf sein Allgemeinbefinden auswirkt. Besucher werden lieber zu Dir kommen und ich bin mir sicher, dass sie auch Euer Training loben und wertschätzen werden. Und das fühlt sich richtig gut an!

Außerdem lernt Dein Hund, die Kontrolle an Dich abzugeben und entspannter durch den Alltag zu gehen. Ein großer Mehrwert, denn viele Hunde sind heutzutage dauerhaft angespannt, weil wir Menschen anscheinend wirklich unfähig sind :-)

Berichte uns doch gerne in einem Kommentar: Bellt Dein Hund, wenn es klingelt? Hast Du auch fleißig mit ihm trainiert oder fängst Du nun erst mit dem Training an? Hast Du weitere Tipps, die Du gerne mit uns und den anderen Lesern teilen möchtest? Schreib uns gerne und wir werden Dein Kommentar schnellstmöglich veröffentlichen und Dir eine Antwort senden.

Und nun: Viel Freude mit dem Klingeltraining. Ding Dong :-)

Bildnachweise: depositphotos.com Portrait of a cute dog @ PantherMediaSeller, Full length of happy couple in winter jackets standing near akita inu dog @ HayDmitriy, Cute cocker spaniel dog lying in pet bed at living room @ serezniy

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