Impulskontrolle beim Hund trainieren – die besten Tipps

Impulskontrolle beim hund

Sprichst Du mit erfahrenen Hundebesitzern oder Hundetrainern, so werden diese Dir bestätigen, wie wichtig es ist, die Impulskontrolle beim Hund zu trainieren. Denn wenn Dein Hund impulsive Reaktionen kontrollieren kann, bewahrst Du ihn vor Unfällen und kannst Dich zudem wesentlich stärker auf ihn verlassen. Was die Impulskontrolle genau bedeutet und wie Du sie trainierst, verraten wir Dir in diesem Beitrag. Natürlich haben wir auch wieder viele Trainingsinspirationen für Dich zusammen gestellt.

Was ist ein Impuls?

Bevor wir Dir unsere Tipps zum Training der Impulskontrolle beim Hund gehen, möchten wir erst mal darauf eingehen, was ein Impuls genau ist. Natürlich können wir uns alle etwas darunter vorstellen. Aber für das Training Deines Hundes ist es wichtig, genau zu verstehen, was dahinter steckt. Aber wir wollen gar nicht auf die physikalische Bedeutung eingehen, denn das würde hier zu weit gehen.

Du kannst Impuls bei Deinem Hund mit Reflex oder auch mit “Reaktion” gleichsetzen. Gemeint ist die erste Reaktion auf einen gewissen Reiz, der fast schon automatisch abläuft. Wie es so oft ist, ist die Reaktion durch einen Impuls in der Historie des Hundes und der Ahnen unserer Hunde verankert. Denn wenn es darum ging, Beute zu machen, um das Überleben zu sichern, musste schnell reagiert werden.

Heutzutage muss Dein Hund natürlich nicht mehr für sein Futter jagen gehen, aber diese alten Reflexe sind noch tief in ihm verankert.

Warum ist die Impulskontrolle beim Hund so wichtig?

In der heutigen Zeit benötigt Dein Hund diese Impulse nicht mehr für sein Überleben. Eher im Gegenteil: Kann Dein Hund seine Impulse nicht kontrollieren, kann das für ihn und andere Verkehrsteilnehmer sogar richtig gefährlich werden. Kann Dein Hund sich bei Wild, Fahrrädern, Autos oder anderen Reizen nicht beherrschen, kann es zu Unfällen mit tödlichem Ausgang kommen. Nicht selten kommen Hunde unter die Räder eines Autos, weil sie keine Impulskontrolle hatten.

Viele Hunde sehen Fahrräder und Autos oder andere Vehikel als Ersatzbeute und zeigen ein fehlgeleitetes Jagdverhalten.

Trainierst Du bereits früh die Impulskontrolle beim Hund, so minimierst Du die Gefahr für Unfälle und schützt nicht nur Deinen Hund und Dich, sondern auch alle anderen Beteiligten.

Übrigens neigen einige Hunderassen stärker zur Reaktion auf Reize. Auch ist es unterschiedlich von Hund zu Hund, welche Reize ihn kalt lassen und welche besonders interessant sind.

Impulskontrolle beim Hund trainieren
Auch mit meiner Australian Shepherd Hündin Mira musste ich viel an der Impulskontrolle trainieren. Und nach wie vor fällt es ihr schwer, gewissen Reizen zu widerstehen. Deswegen ist dies ein Thema, an dem Du immer dran bleiben solltest.

So neigen beispielsweise Hütehunde sehr häufig, auf Bewegungen zu reagieren – das können Fahrräder, Autos oder aber auch das Wild im Wald sein. Für viele Hunde ist es zudem eine Herausforderung, ruhig zu bleiben, wenn sie andere Hunde sehen – vor allem dann, wenn diese rennen und spielen.

Außerdem ist dauerhafter Stress für einen Hund schädlich. Das ausgeschüttete Adrenalin wird nur langsam abgebaut und Du weißt selbst sicherlich, was passiert, wenn Du dauerhaft unter Stress stehst. Daher hilft das Training der Impulskontrolle beim Hund auch, einen entspannten oder entspannteren Alltag zu haben.

Impulskontrolle beim Hund trainieren – bevor es los geht noch ein paar Hinweise

Wie schon erklärt, sind für jeden Hund andere Reize schwieriger zu widerstehen. Deswegen solltest Du auch mehrere Wege nutzen, um an der Impulskontrolle zu arbeiten. Wenn Du die Möglichkeit hast, beginne das Training direkt als Welpe. Sollte Dein Hund bereits älter beim Einzug sein oder schon länger bei Dir wohnen, kannst Du aber selbstverständlich auch noch an der Selbstbeherrschung Deines Vierbeiners arbeiten.

Bedenke bitte beim Training, dass Dein Hund anfangs dem Impuls nur kurz widerstehen kann. Deswegen musst Du für das Training auch Geduld mitbringen und es immer und immer wieder in Euren Alltag einbauen. Damit es nicht langweilig wird, gibt es viele Übungen. Auch kannst Du natürlich selbst kreativ werden und Dir eigene Übungsaufgaben ausdenken. Du kennst Deinen Hund am besten und weißt, was ihm schwer fällt und wie weit Du gehen kannst. Und denke daran: In der Pubertät beim Hund kann einiges erlerntes durch den Umbau des Gehirns verloren gehen. Somit musst Du bei manchen Übungen gegebenenfalls sogar noch mal von vorne anfangen.

Auch Konzentration muss geübt werden. Also beginne mit kurzen Trainingseinheiten und baue diese nur in kleinen Schritten aus. Merkst Du, dass Dein Hund überfordert ist, solltest Du einige Schritte zurück gehen und noch langsamer vorgehen. Gerade bei bereits sehr gefestigten Reaktionen auf gewisse Situationen kann sich das Training ziehen. Nimm Dir bitte die Zeit – es wird sich lohnen. Einen Knopf, damit es sofort funktioniert, gibt es eben nicht. Unsere Hunde sind keine Maschinen.

Impulskontrolle beim Hund trainieren
Passe Dein Training bitte immer an das Alter und den Trainingsstand Deines Hundes an. Es versteht sich von selbst, dass ein Welpe sich noch nicht sehr lange konzentrieren kann. Dennoch solltest Du mit dem Training für die Impulskontrolle möglichst früh beginnen.

Denke bitte auch daran, Deinen Hund zu belohnen – und zwar schon bei den kleinsten Erfolgen. So wird Dein Hund lernen, dass es sich lohnt, mit Dir zu arbeiten und seine Impulse zu kontrollieren.

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Und bitte vergiss nicht: Trainiere nur, wenn Du selbst entspannt bist. Hast Du schlechte Laune oder bist Du gestresst? Dann wird sich diese Stimmung ganz sicher auf Deinen Hund übertragen und das Training ist kontraproduktiv. Also solltest Du Dich immer selbst reflektieren, bevor Du mit Trainingseinheiten beginnst.

Impulskontrolle beim Hund – Unsere Trainingsinspirationen für Dich

Wenn Du das Training beginnst, fange nicht gleich mit dem stärksten Reiz an, sondern steigere die Schwierigkeitsstufe nur langsam.

Einfache Übungen für den Einstieg

Bereits kleine Übungen stärken die Impulskontrolle beim Hund deutlich. Daher möchten wir Dir für den Einstieg ein paar kleine Trainingsinspirationen geben. Hierbei soll Dein Hund jeweils immer warten bis er die Freigabe von Dir bekommt, etwas zu tun. Das können folgende Situationen sein:

  • selbst bei geöffneter Tür darf Dein Hund nur dann hindurch (oder raus gehen), wenn Du es frei gibst
  • stellst Du den Futternapf hin, darf Dein Hund erst dann fressen, wenn Du das Futter frei gibst
  • Dein Hund darf erst dann aus dem Auto springen, wenn Du dies durch ein “okay” bestätigst
  • bevor Dein Hund mit anderen Hunden spielen darf, trainiere, dass er Dich anschaut oder Du mit ihm noch ein Mal ganz entspannt weg gehen kannst, bevor er zum Spielen darf
  • Dein Hund darf erst dann die Belohnung aus Deiner geöffneten Hand nehmen, wenn Du sie frei gibst

Dies sind Trainingsaufgaben, die Du auch bereits mit einem Welpen sehr gut trainieren kannst.

Trainingsaufgaben für Fortgeschrittene

Für die meisten Hunde sind die Aufgaben für Einsteiger recht schnell gelernt und verinnerlicht. Dennoch sind es die Grundlagen, um das Training weiter zu vertiefen. Gerne möchten wir Dir nun noch ein paar Tipps geben, wie Du besonders an Impulsen bezüglich Bewegungen oder Ressourcen (zum Beispiel Bälle) arbeiten kannst.

Training 1: Sitz ist Sitz und Platz ist Platz

Damit Du eine gute Impulskontrolle bei Deinem Hund erreichst, ist Konsequenz ein Zauberwort! Daher solltest Du mit Deinem Hund trainieren, dass ein Kommando immer auch die Ausführung des Kommandos meint. Sagst Du Deinem Hund, er soll sich hinlegen, dann soll er sich auch wirklich hinlegen und dort liegen bleiben, bis Du ihn frei gibst. Und das sogar dann, wenn Du Dich von ihm entfernst.

Leine Deinen Hund am besten an. Viele Hunde fühlen sich durch die Leine bereits räumlich eingeschränkt und es fällt ihnen zu Beginn leichter, angeleint liegen zu bleiben. Entferne Dich, nachdem Du Deinem Hund einen Auftrag wie “Platz” erteilt hast, nun einen Schritt. Bleibt Dein Hund liegen, gehst Du zurück und belohnst ihn. Kleinschrittig kannst Du die Entfernung steigern – und denke bitte immer daran, Deinen Hund auch zu belohnen.

Impulskontrolle beim Hund
Sitz ist Sitz und Platz ist Platz – egal, was Du machst – und zwar bis zu Deiner Freigabe. Dieses Training hat natürlich unglaublich viel mit Konsequenz zu tun, ist aber im Alltag unfassbar wertvoll.

Sollte Dein Hund aufstehen, lege ihn bitte wieder genau an der Stelle ab, von der er aufgestanden ist. Sei bitte genau, denn so lernt Dein Hund direkt, dass auch vorrobben oder kleine Schritte nicht erlaubt sind.

Später kannst Du das Training natürlich auch ohne Leine durchführen oder andere Reize mit einbauen. Du kannst zum Beispiel Laufen oder rumhüpfen. Mit einem Ball werfen, mal aus der Sicht gehen oder was auch immer Dir einfällt und Deinem Hund schwer fallen könnte.

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Training 2: Der Ball darf immer erst nach Freigabe geholt werden

Spielt Dein Hund gerne mit dem Ball und ist sehr darauf fixiert? Dann solltest Du unbedingt mit dieser Methode arbeiten. Dein Hund darf von nun ab nur dann dem Ball hinterher hetzen, wenn Du es freigibst. Bis zur Freigabe soll er zum Beispiel Sitzen bleiben (oder im Platz liegen – ganz, wie Du es Dir vorstellst). Ob Du hierzu ein zusätzliches Kommando “bleib” einführst, bleibt Dir überlassen. Aus meiner Sicht ist es überflüssig, da ein Sitz immer ein Sitz und ein Platz auch immer ein Platz bedeutet – also halte die Position, bis ich Dir sage, was wir als nächstes machen (wie oben erklärt). Das bedeutet aber auch, dass Du unbedingt konsequent in der Ausführung sein musst.

Um mit dem Training zu beginnen, leine Deinen Hund am besten an. Es ist wichtig, dass er kein Erfolgserlebnis hat und schnell lernt, dass es sich für ihn lohnt, wenn er auf Dich hört. Ist er anfangs angeleint, hat er keine Chance, dem Ball ohne Deine Freigabe hinterher zu laufen.

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Wirf den Ball nun erstmal nur ein kleines Stück. Bleibt Dein Hund sitzen, belohne ihn direkt und gebe ihn dann frei für den Ball als Belohnung. Sollte Dein Hund aufstehen, warte ab und mache erstmal nichts. Vielleicht kommt Dein Hund von alleine auf die richtige Idee. Ist dies nicht der Fall, kannst Du entweder körpersprachlich oder stimmlich eine kleine Unterstützung geben. Setzt Dein Hund sich wieder hin, belohne ihn und gib ihn dann frei.

Du kannst den Schwierigkeitsgrad später natürlich erhöhen: Wirf den Ball weiter weg oder schneller. Auch kannst Du trainieren, dass Du Deinen Hund sogar noch vor dem Ball wieder abrufen kannst.

Training 3: Die Reizangel

Viele verurteilen die Reizangel, da sie die Selbstbeherrschung eines Hundes nicht fördern sondern eher schädigen würde. Ich sehe es anders, denn die Reizangel ist nur ein Werkzeug und der Handwerker, der sie bedient, ist wichtig.

Ich habe mir die Reizangel selbst gebaut. Hierfür habe ich mir eine Longenpeitsche gekauft und ans Ende ein Spielzeug geknotet. So hast Du etwas mehr Raum im Vergleich zu gängigen Reizangeln. Bitte denke daran, dass diese Aufgabe wirklich eher was für Fortgeschrittene ist, denn der Reiz durch das schnell fliegende und sich bewegende Spielzeug ist extrem groß!

Husky liegt und schaut aufmerksam
Kann Dein Hund auch bei einem so hohen Reiz liegen bleiben? Das zeugt schon von richtig guter Selbstbeherrschung. Es ist eine tolle Übung – gerade für Hunde, die einen starken Jagd- und Hetztrieb haben.

Wenn Du anfängst, suche Dir am besten Unterstützung von einer weiteren Person. Entweder bedient diese die Reizangel und Du bleibst bei Deinem Hund oder anders herum. Lege Deinen Hund ins Platz und beginne, die Reizangel langsam zu bewegen. Belohne Deinen Hund kleinschrittig fürs Liegen bleiben. Später kannst Du die Reizangel auch schneller bewegen oder um Deinen Hund kreisen lassen.

Wenn Du den Schwierigkeitsgrad erhöhen möchtest, kannst Du Deinem Hund eine Freigabe erteilen und ihn etwas damit spielen lassen. Dann forderst Du wieder die Impulskontrolle ein. Sofern Dein Hund Kommandos bereits gut kann, kannst Du ihn auch mitten im Lauf ins Platz schicken. Oder Du lässt jemand anders die Reizangel bedienen und rufst Deinen Hund aus dem Spiel ab. Bedenke aber: Du musst Erfolg haben. Also wähle den Reiz nur so stark, dass Dein Hund auch richtig reagieren kann. Klappt es, feiere eine Party und belohne Deinen Hund überschwänglich.

Unser Fazit: Impulskontrolle beim Hund trainieren – mehr als nur eine Beschäftigung

Wie Du siehst, ist das Training der Impulskontrolle beim Hund nicht nur eine schöne Beschäftigung für zwischendurch, sondern kann im Notfall Leben retten. Wichtig ist, dass Du Dich nicht auf Erfolgen ausruhst, sondern die Übungen immer wieder in den Alltag einbaust. Auch solltest Du das Training immer wieder auf andere Orte verlegen, damit Dein Hund das Training nicht nur mit einem bestimmten Ort verknüpft, sondern generalisiert.

Besonders viel Spaß macht das Training, wenn Du es mit anderen Hundehaltern durchführst. So könnt Ihr Euch auch gegenseitig über die Schulter schauen, wie genau Ihr trainiert und Euch gegebenenfalls auch gegenseitig unterstützen.

Hast Du Fragen zum Training oder eigene Erfahrungen? Dann freuen wir uns über ein Kommentar von Dir.

Bildnachweise: Depositphotos.com Young man playing ball with husky dog in park @ IgorVetushko, Dog and owner playing @ damedeeso, Border collie puppy outdoor @ oov, Siberian husky dog in autumn park @ IgorVetushko

9 Meinungen zu “Impulskontrolle beim Hund trainieren – die besten Tipps

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  6. Brigitte sagt:

    Ich lese schon lange trainingsideen nicht für jeden geeignet. Bei ihnen kommt mir realistisch vor auch mit einem angsthund vom tierschutz. Werde es probieren. Danke

    • Katia sagt:

      Hallo Wiebke,
      Ich habe einen Schäferhundmix aus dem Tierheim, der Tierarzt vermutet dass dort auch ein Howavart drin steckt. Sie war anfangs bissig und allgemein ein sehr unruhiger Hund, aber mit Reizreaktionstraining hatte sich das alles irgendwann erledigt. Nun wirkt es aber so, als wären die Übungen für sie schon zu einfach geworden. Die ganzen Klassiker beherrscht sie schon perfekt: den Ball erst jagen, wenn ich sie freigebe, beim Futter ebenfalls warten, liegen bleiben egal wie sehr ich vor ihr rumhampele oder weglaufe.
      Nun verfällt sie aber langsam wieder in alte Muster, seitdem sie vor ein Paar Wochen von einem Hund böse angefallen wurde. Sie zeigt nicht wirklich Aggressionen ggü Hunden, aber hört wieder schlecht, jagt wieder und ist nicht mehr so gut abrufbar wie vor dem Vorfall. Kannst du mir vielleicht neue Übungen für das RRT vorschlagen und hast du allgemein Tipps, wie ich sie wieder zu einen ausgeglichen Hund machen kann? Es fühlt sich an, als wäre die ganze Erziehung aus dem letzten Jahr flöten gegangen.

      Vielen Dank und liebe Grüße,

      Katia

      • Wiebke von Floxik sagt:

        Liebe Katia, in Deinem Fall würde ich den Rat geben, einen Verhaltenstherapeuten mit ins Boot zu holen. Denn das Verhalten könnte durchaus auf ein mögliches Traumata hinweisen. Er oder Sie kann direkt im Alltag mit Dir trainieren. Die Investition ist es wirklich wert, damit Ihr wieder entspannter miteinander umgehen könnt. Liebe Grüße, Wiebke

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