Begegnung mit anderen Hunden – Mein Hund will immer spielen

Du gehst spazieren und alles ist gut bis zur Begegnung mit anderen Hunden. Schon wird aus Deinem Lamm an der Leine ein springender und unruhiger Flummy, der Dich anscheinend komplett ignoriert und in einem Tunnel ist? Dieses Thema kennen viele Hundebesitzer, Du bist also nicht allein mit der Problematik. Wir wollen Dir heute Tipps geben, wie Dein Hund lernt, bei Hundebegegnungen entspannt zu bleiben.

Begegnung mit anderen Hunden – warum rasten so viele Hunde dann aus?

Ob bewusst oder unbewusst: Die meisten Probleme bei Hundebegegnungen sind hausgemacht. Denn gerade im Welpenalter versuchen die meisten Hundebesitzer dem Hund viele Sozialkontakte zu bieten. Das ist zwar eigentlich nicht weiter schlimm, doch kommt es dann zur Begegnung mit anderen Hunden, darf der Hund mit jedem x-beliebigen Hund spielen und toben. Wird der Hund dann größer, wird genau das Verhalten zum Problem. Dein Hund hat verknüpft, dass ein anderer Hund immer Action und Party bedeuten. Hierfür bedarf es vorher nicht mal viele Hundekontakte, die so abgelaufen sind.

Begegnung mit anderen Hunden
In den meisten Fällen ist das Problem hausgemacht. Aber das Gute daran ist: Du kannst es auch mit Training und Geduld wieder in den Griff bekommen.

Manche Hunde bleiben bei der Begegnung mit anderen Hunden freundlich. Sie sind einfach nur aufgedreht und wollen spielen. Ab einer gewissen Größe sind sie dann auch kaum noch zu bändigen, was zu einer Gefahr werden kann. Bei anderen Hunden entwickelt sich hierdurch eine Leinenaggression. Denn für Deinen Hund ist unverständlich, warum er früher zu anderen Hunden durfte und nun plötzlich nicht mehr. Der entstehende Frust entlädt sich in der Leinenaggression und irgendwann generalisiert sich dieses Verhalten. Zudem kommt beim Erwachsenwerden die Pubertät hinzu – Hormone spielen verrückt und Synapsen werden neu verknüpft. Auch in dieser Lebensphase kann es zu verändertem Verhalten kommen.

Begegnung mit anderen Hunden – wie kann ich Stress von vorne herein vermeiden?

Wie Du Dir jetzt sicher denken kannst, ist es am einfachsten, direkt von Anfang an die Begegnung mit anderen Hunden richtig trainieren. Wenn Du mit dem Training direkt beginnst, ersparst Du Dir jede Menge Stress. Hierbei kannst Du ein paar wichtige Faktoren beachten.

Zu Beginn möchte ich hier aber erwähnen, dass Dein Hund selbstverständlich Sozialkontakte haben sollte und auch darf. Du musst nur ein paar Spielregeln aufstellen. Diese könnten wie folgt aussehen:

Spielparty in der Hundeschule?

Achte bei Deiner Wahl auf eine gute Hundeschule. Denn wenn dort nur unkontrolliertes Spiel angeboten wird, ist dies für Dein Training nicht förderlich. Das gilt vor allem dann, wenn Du einen besonders kleinen oder großen Hund hast und dieser dort mit Hunden aller Größen spielen darf. Dann lernt Dein Hund recht schnell, dass er sich selbst schützen muss.

Wenn Spielen in der Hundeschule erlaubt wird, sollte es davor und danach immer mindestens eine kleine Trainingseinheit geben.

Keinen Kontakt an der Leine

Nun ist es so, dass einige Hunde wirklich entspannt bei Begegnungen an der Leine sind. Andere haben aber damit Probleme. Sie können sich nicht natürlich verhalten, sind unsicher und reagieren mit Aggressionen, um sich der Situation zu entziehen.

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Damit Dein Hund entspannt an der Leine bei einer Begegnung mit anderen Hunden bleibt, ist es hilfreich, wenn Du an der Leine generell Kontakt unterbindest. Das bedeutet aber auch, dass Du dafür sorgst, dass andere Hundebesitzer mit dem gleichen „Problem“ auch ihren Hund anleinen. Hier bei uns im Norden klappt das sehr gut. Ich weiß aber, dass das leider nicht überall so ist. Dennoch kannst Du Deinem Hund auch zeigen, dass Du ihn in Situationen beschützt und Dich vor ihn stellst, wenn ein anderer Hund angelaufen kommt.

Leider sind gerade blöde Hundebegegnungen an der Leine die Ursache für späteres Problemverhalten!

Vor dem Ableinen: Erst eine kleine entspannte Runde an der Leine

Solltest Du Dich mit anderen Hundebesitzern treffen, solltest Du als Ritual implementieren, dass Ihr erstmal ein paar Meter gemeinsam und ruhig an der Leine geht. So lernt Dein Hund, dass es nicht direkt immer Action gibt. Die erste Aufregung wird sich schnell legen und Dein Hund wird sich daran gewöhnen. Ihr könnt dann zwischendurch auch mal ableinen. Ich empfehle Dir aber, immer mal wieder einen Spaziergang komplett an der Leine zu machen. Wenn Du nämlich immer ableinst – und womöglich auch noch immer an der gleichen Stelle – wird Dein Hund eine Erwartungshaltung kriegen.

Ihr könnt auch einfach mal nur aneinander vorbei laufen – angeleint. Gerade die entspannten Begegnungen an der Leine werden Dir im Training weiterhelfen.

Begegnung mit anderen Hunden
Ein guter Tipp ist auch, dass Du Dich mit Deinem Hund immer mal hinsetzt und wartest, bis er entspannt ist und ruht. Erst mit wenig Ablenkung und Reizen, dann mit mehr. Zu guter Letzt kannst Du Dich zum Beispiel auf eine Parkbank setzen, an der viele Hundebesitzer vorbei laufen.

Obacht beim Ableinen

Du solltest immer erst dann ableinen, wenn Dein Hund ruhig ist. Hier ist Geduld gefragt. Denn es kann durchaus dauern, bis Dein Hund entspannt. Achte dabei unbedingt auf seine Körpersprache. Ein gutes Zeichen für die Entspannung ist beispielsweise die Rute, die unter der waagerechten ist (natürlich rasseabhängig).

Leider sind viele andere Hundebesitzer bei so etwas keine große Hilfe. Sie akzeptieren nicht immer, dass man von Anfang an seinen Hund gut trainieren möchte. Deswegen empfehle ich Dir, Sozialkontakte gezielt zu suchen. Vielleicht bist Du ja mit Deinem Welpen in einer Hundeschule und lernst dort Gleichgesinnte kennen. Oder Du fragst in Deinem Bekanntenkreis, ob jemand Zeit und Lust hat, Dich zu unterstützen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man freundlich fragt, auch Fremde gerne unterstützen.

Nach dem Ableinen noch ein paar Übungen vor der Freigabe

Dein Hund sollte eine Freigabe lernen. Damit er nicht sofort losläuft, wenn die Leine ab ist, kannst Du ein paar Übungen implementieren. Dies kann zum Beispiel entspanntes Beifuß laufen sein. Oder ein Sitz und ein Platz. Erst, wenn Dein Hund sich an Dir orientiert und ruhig ist, kannst Du ihm die Freigabe für den Freilauf geben. Sollte Dein Hund direkt beim Ableinen los düsen, kannst Du das am besten als Trockenübung ohne andere Hunde trainieren.

Eine Ableinparty hilft dabei, dass Dein Hund gerne zu Dir zurück kommt

Meistens machen wir ganz automatisch die größte Party, wenn der Hund auf den Rückruf hört und sofort zurück kommt. Und natürlich darfst Du Deinen Hund unbedingt belohnen. Denn ein sicherer Rückruf ist unglaublich viel wert. Aber hast Du auch schon mal darüber nachgedacht, den Hund für das Ableinen zu feiern? Vielleicht klingt das nun für Dich etwas komisch, denn der Hund leistet in diesem Moment ja nicht wirklich was. Dieser Leistungsgedanke stammt aber eher von uns Menschen. Dein Hund wird dabei verknüpfen, dass Du auch noch nach dem Ableinen interessant bist und er auf Dich achten sollte. So wird er später auch immer gerne zu Dir zurück kommen.

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Leinenführigkeit trainieren

Einen großen Wert solltest Du auf das Training der Leinenführigkeit legen. Denn läuft Dein Hund entspannt an der Leine, kannst Du Hundebegegnungen meist wesentlich entspannter meistern. Zieht Dein Hund an der Leine, haben wir Dir einige Tipps zusammen gestellt.

Tipp für Begegnung mit anderen Hunden: der Social Walk

An dieser Stelle möchte ich Dir einen tollen Tipp geben, der auch uns unfassbar viel gebracht hat: Der Social Walk (=sozialer Spaziergang) dient dazu, genau solche Situation wie die Begegnung mit anderen Hunden zu trainieren. Der Vorteil liegt auf der Hand: Hier treffen sich einige Gleichgesinnte, um gemeinsam spazieren zu gehen und an „Baustellen“ zu arbeiten. Unterwegs bleiben alle Hunde an der Leine. Du musst hier also keine Angst haben, dass mal wieder ein „der tut nix“ oder „der will nur spielen“ in Euch hinein rennt und Dein Training sabotiert.

Begegnung mit anderen Hunden
Kennst Du diese Situation auch: Ein Hund kommt auf Euch zu und der Besitzer ruft nur „der tut nix“? Und Dir bleibt fast nichts anderes übrig, als selbst schnell abzuleinen? Sowas kann das eigene Training ganz schön sabotieren. Deswegen kann ich Dir Social Walks ans Herz legen.

Während eines Social Walks kann man auch einige Übungen einbauen. Zum Beispiel das ruhige Warten, wenn ein Besitzer mit seinem Hund einige Übungen macht. Oder die frontale Hundebegegnung, die für die meisten Hunde am schwierigsten ist. Außerdem kannst Du Dich noch mehr auf Deinen Hund konzentrieren, da die Gruppe häufig einen tollen Schutz darstellt.

Viele Hundeschulen bieten Social Walks an. Dann ist auch ein Hundetrainiere dabei, der Dich zusätzlich unterstützen kann. Wo es bei Dir in der Nähe Social Walks gibt, kannst Du hier schauen.

Hundebegegnungen entspannt meistern – diese Stellschrauben kannst Du im Alltag bereits implementieren

Du kannst aber einige Grundlagen auch außerhalb eines Spaziergangs bereits legen. Denn Du kannst auch mit anderen Übungen die Frustrationstoleranz und Impulskontrolle üben. So kannst Du zum Beispiel einführen, dass Dein Hund nicht vor Dir aus der Haustür darf. Ich habe zudem die Regel, dass meine Hündin erst nach Freigabe aus dem Auto springen darf.

Wie Du siehst, können es kleine Regeln und Übungen sein. Aber sie bewirken im Alltag schon viel. Wichtig ist aber, dass Du diese Regeln dann auch konsequent durchziehst. Springt meine Hündin dann doch mal einfach so aus dem Auto, wird sie wieder hinein geschickt und ich wiederhole es.

Gerade zu Beginn kann das für viel Diskussionsbedarf bei Deinem Hund sorgen. Aber wenn Du immer die gleichen Regeln vorgibst, wird Dein Hund es immer mehr akzeptieren. Hierdurch gibst Du Deinem Hund zudem ein Gerüst, an dem er sich orientieren kann. Außerdem lernt Dein Hund, dass Du verlässlich in Deinen Ansagen und in Deinem Handeln bist.

Bei vielen Hunden reicht es sogar für einen Trainingserfolg, wenn Du diese „kleinen Kämpfe kämpfst“. Denn verschwinden die großen Themen von alleine.

Begegnung mit anderen Hunden – Training, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist

Nun fragst Du Dich vielleicht, was Du tun kannst, wenn Dein Hund wirklich zu jedem Hund hin will? Natürlich musst Du auch dann nicht aufgeben. Viele der oben genannten Tipps für die Begegnung mit anderen Hunden kannst Du auch dann anwenden. Wahrscheinlich benötigst Du dann nur wesentlich mehr Geduld.

Einen ganz wichtigen Tipp möchte ich Dir an dieser Stelle aber noch aus eigener Erfahrung geben: Fange nicht an, Begegnungen mit Hunden zu meiden. Das macht Euer Problem nämlich nicht besser, sondern wahrscheinlich wesentlich schlimmer!

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Außerdem solltest Du immer dafür sorgen, dass Dein Hund Dich interessant findet. Das bedeutet nicht, dass du ihm für jeden Schritt einen Hundekeks geben musst oder Dich überall und andauernd zum Affen machst. Sondern dass Du immer mal für Abwechslung auf den Spaziergängen sorgst, wenn Dein Hund Spaß daran hat, auch mal ein paar Hundetricks mit ihm durch das Clickertraining übst oder einige Abenteuer im Urlaub und auf Wanderungen mit ihm erlebst.

Fazit: Begegnung mit anderen Hunden ist häufig eine Baustelle

Dir muss es gar nicht unangenehm sein, wenn Dein Hund bei der Begegnung mit anderen Hunden eskaliert. Das Problem haben nämlich sehr sehr viele Hundebesitzer! Leider sind einige Menschen nicht bereit, dies zu trainieren und so kommen dann die typischen „tut nix“- Sprüche. Tu mir bitte einen Gefallen und übernehme ein solch respektloses Verhalten nicht. Wenn Du etwas Geduld und Konsequenz investierst, wird auch Dein Hund bald Hundebegegnungen entspannt meistern. Und sollte die Sympathie stimmen und beide Hunde ruhig sein, dann spricht auch nichts dagegen, dass sie sich im Freilauf austoben dürfen.

Bildernachweise: Depositphotos.com Girl and her dog traveling @ Ksuksann, Terrier with raised ears staring at german shepherd in distance @ rushay, Too bad that the two masters (nora and lilli) has not left our tom zoom. you wanted so much to play with tom. @ PantherMediaSeller und Beagle and corgi pembroke. Young energetic dog walks in the meadow. Dogs play with each other, orrection of behavior, aggressive, bite and barking. @ TaisyaKorchak

10 Meinungen zu “Begegnung mit anderen Hunden – Mein Hund will immer spielen

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  3. Christian Kreuzer sagt:

    Hallo. Unser Hund geht zu 100 Prozent Fuß an der Leine wenn wir alleine sind. Sind aber Menschen, Vögel, Hunde oder Katzen auf der Straße ändert sich das. Am schlimmsten ist es bei Katzen und danach den Vögel diese mag er alle Jagen. Bei einem Hund kommt es mir vor das er spielen will und beim Menschen die Neugier. Wie kann ich das am besten abgewöhnen?

    • Wiebke von Floxik sagt:

      Lieber Christian, am besten kannst Du das üben, in dem Du die Reize langsam aufbaust. Du trainierst also erstmal mit ausreichend Abstand und belohnst gutes Verhalten. Nur ganz langsam näherst Du Dich dem „Objekt“. Das kann durchaus Tage, vielleicht auch Wochen dauern. Ist Dein Hund nicht mehr ansprechbar, war der Reiz zu groß und Du musst wieder ein paar Schritte zurück gehen. Das ist absolute Fleißarbeit. Hilfreich ist, ein Alternativverhalten zu etablieren. Das kann zum Beispiel ein „Schau“ sein. Dein Hund soll Dich anschauen und wird dafür belohnt. Aber wie gesagt: Du musst das erstmal ohne Reize üben und dann wirklich nur kleine Schritte gehen. Wir wünschen Dir viel Freude und Erfolg beim Training. Liebe Grüße, Wiebke

      • Jörg sagt:

        Hallo,
        habe gerade den Artikel gelesen. Wie auch auf anderen Seiten, wird immer nur beschrieben, dass der Hund zum Spielen zu anderen Hunden läuft. Auf der anderen Seite zeigt mir der Artikel aber auch, dass ich einiges richtig mache.
        Mein Hund hört eigentlich super. Er darf erst aus dem Haus, wenn ich das Kommando dazu gebe. Wir laufen Fuß ohne Leine bis zum Feld. Wir können dabei an Menschen und an andere Hunde problemlos vorbei laufen.
        Darf er aber in den Freilauf, auf das Feld, lässt er sich problemlos zurückrufen. Manchmal bekommt er kleine Aufgaben. Das funktioniert super, bis er einen anderen Hund sieht oder auch manchmal einen anderen Menschen. Er läuft hin, lässt sich nicht abrufen und ignoriert mich total. Obwohl ich sogar mit Leckerlis belohne. Er will nicht spielen, sondern sagt einfach mal Hallo.
        Ich hatte schon viele Hunde. Angst Hunde, dominante Hunde und konnte das immer gut bewältigen. Wir haben gerade das Abrufen trainiert, bis zum letzten, aber bei meinem Jetzigen Hund, bin ich mit meinem Latein am Ende und nach 4 Jahren auch mit meiner Geduld.

        • Wiebke von Floxik sagt:

          Lieber Jörg, der Beitrag heißt natürlich auch, dass der Hund nur spielen will. Ein „Hallo“ sagen wie bei uns Menschen ist bei Hunden eher selten. Eigentlich steckt immer eine Motivation dahinter. Das kann Territoralthema, ein Ressourcenthema oder auch eine sexuelle Motivation bzw. ein Statusthema sein. Ich denke, erst wenn man die Motivation hinter diesem Verhalten erörtert, könnte man daran wirklich zielgerichtet arbeiten. Aus der Ferne ist das natürlich schwierig. Deswegen würde ich empfehlen, einen kompetenten Hundetrainer vor Ort zu Rate zu ziehen, der sich das Thema anschaut.
          Viele Grüße
          Wiebke

  4. Manuela Fölser sagt:

    mein Rüde ist 8 Monate und ein Staff. nun zu meiner Frage wie lernt er es an anderen Hunden einfach vorbei zu gehen. er bleibt stehen oder legt sich hin und fixiert den anderen so lange bis er nicht mehr zu sehen ist

    • Daniela Sauer sagt:

      Hallo, bei meinem Labrador 2 Jahre alt läuft soweit alles super 😉 in der Hundeschule läuft soweit auch alles gut, wir sind gerade zur Vorbereitung auf die Begleithundeprüfung in einem Prüfungskurs 😉
      Aber da gibt es ein Problem, er kann alles super, aber sobald er nur minimal durch einen anderen Hund abgelenkt ist, ist er nicht mehr bei der Sache und will nur noch Party machen 🤨🤨🤨
      Wie bekomme ich das in den Griff

      • Wiebke von Floxik sagt:

        Liebe Daniela, ich denke, dass geht nur mit kontinuierlichem Training. Vorab erst mal auf Abstand und Schritt für Schritt den Abstand verringern. Vielleicht helfen Dir ja auch Social Walks? Diese werden mittlerweile sehr oft angeboten und Dein Hund lernt, in einer Gruppe ruhig zu bleiben. Liebe Grüße, Wiebke

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